1983:
Im Gasthaus Schneider (Linsbichler) wird vom Vereinsvorstand der Beschluss gefasst, auf der Hochwiese der Familie Steinacher-Zagler (vulgo Schöfgraben), beim Lindenstein eine eigene
Vereinsschutzhütte zu errichten.
Am 27. November wird das von Johann Grießer gefertigte „Gipfelkreuz“ auf dem Lindenstein (732 m) errichtet.
1984:
Am 20. Oktober ist das Hüttenprojekt nach 1380 freiwilligen Arbeitsstunden abgeschlossen.
Für die Hütte die auf einer Seehöhe von 690 m liegt, wird der Name „Lindensteinschutzhütte“ gewählt.
1985:
Von der Bezirkshauptmannschaft Lilienfeld wurde die Konzession für das Gastgewerbe erteilt.
Am 19. Mai wurde die Lindensteinschutzhütte feierlich eröffnet.
1986:
Ein Geländeauto für die Hüttenbewirtschafter wurde angeschafft.
1987:
Wegen Platzmangels, es waren nur 30 Sitzplätze vorhanden, wurde beschlossen die Lindensteinhütte zu vergrößern und es wurde ein Zubau errichtet.
Im Dezember wurde eine Photovoltaikanlage moniert.
1991:
Da sich die Lindensteinschutzhütte als Ausflugsziel für viele Familien mit Kinder etabliert hatte wurde ein Kinderspielplatz errichtet.
Im Oktober wurde vom Anwesen der Familie Steinacher ein 370 m langes Erdkabel zur Lindensteinschutzhütte verlegt und an das öffentliche Stromnetz angeschlossen.
1996:
Die Küche der Schutzhütte wurde erneuert.
1997:
Ein Hauswasserwerk mit einem Abwassertank von 10 000 l wurde eingebaut.
2002:
Ein neuerlicher Umbau der Hütte wie auch der Küche wird abgeschlossen.
Die Naturfreunde Ortsgruppe Rohrbach/Gölsen, beteiligen sich an der Mitfinanzierung am Güterwegbau „Schatzlhof“,
2003:
Fertigstellung der Außenbauten wie Gastgarten (schwierige Erdbewegungen waren notwendig, neue Tische und Bänke, sowie der Einfriedung).